Plan von: Sun Apr 11 17:53:41 CEST 2004 - Plaene aelter als 60 Sekunden sind nur Schaetzwerte.
Ralf spricht über Postfix und spam Bekämpfung mit Postfix Bordmitteln. Patrick spricht über nicht IP-basierte relaymethoden aka SMTP AUTH und Client Zertifikat basiertes relayen.
Das neue Urheberrecht bringt sowohl für die Autoren als auch für die Nutzer von urheberrechtlich geschützten Werken viele Änderungen (Stichwort Privatkopie).Im Rahmen der Veranstaltung werden die Grundzüge der geltenden Regelungen dargestellt und die wesentlichen Änderungen erklärt. Weiterhin werden die aktuellen Planungen für weitere Einschränkungen der Nutzerrechte vorgestellt. Anschließend werden mögliche Auswirkungen für die Zukunft der Informationsgesellschaft diskutiert. Zur Person: Martin Kreißl arbeitet als Rechtsanwalt in Halle und hat hat seinen Interessenschwerpunkt im Bereich des IT- und Medienrechts. Er ist der juristische Berater der Wau Holland Stiftung.
Das Controler Area Network ist als Busstandard dem normalen Hacker eher unbekannt. Vor allem im Automobilbau ist es jedoch der Standard schlechthin. Im Vortrag wird die Funktionsweise und die Prinzipien erklärt und gezeigt, warum sich CAN für harte Echzeitanwendungen so gut eignet. Am Beispiel des SJA1000 von Philips wird schließlich eine Möglichkeit vorgestellt, mit dem Computer auf einen CAN Bus zuzugreifen.
PHP Einführung
Dieser Workshop ist eine Einführung in die Sprache PHP. Er richtet sich an
Neueinsteiger oder Umsteiger.
Themenschwerpunkte:
Perlgolf ist der Sport, eine gestellte Aufgabe in perl mit möglichst wenig An-Schlaegen (sprich: Zeichen) zu lösen. Abgesehen davon, das es immensen Spaß macht, kann man dabei auch eine Menge über perl und kreatives Denken lernen.
Planung ist:
Teil 2: Performance tuning Welche Tuning Möglichkeiten habe ich? Und was will ich genau erreichen? Hardware- und Softwareveränderungen
Bitte vor dem Workshop durchlesen
User Mode Linux ist ein Kernelpatch, der den Standard-Linuxkernel in ein Binary verwandelt. Damit ist es moeglich, "Linux im Linux" zu starten und z.B. Linux-Distributionen zu testen, ohne zusaetzliche Hardware zu benoetigen. Im Workshop werden wir Stueck fuer Stueck mit jedem der Lust hat eine UML- Installation erarbeiten. Dazu gibt's Details und Informationen rund um UML. Wir hoffen, dass möglichst viele mit entsprechender Hardware zum Workshop anruecken, um selbst mit UML zu spielen! Warum? It's fun! :)
Tools fuer verteilte Softwareentwicklung.
in clubnähe wurde bisher aus dem weiten Feld der
Informationsgesellschaft vornehmlich das Urheberrecht diskutiert. Die
weiteren und internationalen Belange des Themas wurden von wenigenn
Stiftungen und einigen Regierungsbeamten abgehandelt. In neuerer Zeit
wird es munterer um das Thema. der nächste Weltgipfel ist 2005. Es
gibt ein verfranastes Meinungsbild, was IG eigentlich ist und was wir
davon haben oder für andere tun können.
(z.B. setzt sich die Böll-Stiftung für IT in der dritten Welt ein. ein
Reader über die offiziellen Bemühungen gibt es bei der
Alcatel-Stiftung "next generation information society". Kongress
"Wissen ist was wert".)
Kann IG mehr ausfüllen als diese Szenarien? dichteres, verfizierteres
Wissen, pädagogisch aufbereitet?
Eine Erweiterung des Begriffsfelder: wir wollen nicht nur alles
wissen, sondern auch dort wo wir es wollen, mitsprechen, beraten.
Ermöglicht IT neue Formen des Regierens, ausser e-voting? Entwickeln
wir praxisnähere Formen der Diskussion?
Weiss einer allein? Wird wissen durch Kommunikation veredelt?
Die sinnvoll Menge Information ist abhängig von den mitteln ihrer Verarbeitung.
Welches sind die Werkzeuge zur Verarbeitung. Wieviel taugen Netzwerke,
Lesemaschine, Datengarten?
Gibt es Gegner einer IG?
what is next?
Wissensgesellschaft, Kommunikationsgesellschaft, Teilhabegesellschaft?
Es wird vermehrt nach Stellungsnahmen des CCC zu diesen Themen
gefragt. Haben wir welche?
Frei nach http://www.eham.net/articles/7114 Bastelsession mit höchstens 10 Minuten Vortragszeit. Falls kein eigenes Baumaterial mitgebracht wird, gibt Thomas seins zum Selbstkostenpreis ab (vorläufige(!) Materialliste: 5-10 CDs, 2 Schießgummis, Holzstiel von einem Magnumeis, 1-3 Slotbleche, schrauben u.u. metallwinkel, u.u.bohrmaschine/Handbohrer).
Hier geht es diesmal nicht in erster Linie um die blinkenden Häuser in Berlin und Paris, sondern um die zahlreichen Projekte die sich durch Blinkenlights entwickelt haben. Es sind nicht nur Hardware Projekte wie BlinkenMini, LittleLights, ArcadeMini, RotArcade, BlinkenLEDS und so weiter, sondern auch viele viele Software Projekte. Tools mit denen man die Hardware steuert, Blinkenlightsfilme in Netzwerken verteilt, konvertiert, als Telnetstream oder animierte Grafik visualisiert. Spiele wie Pong, Retris, Snake oder TickTackToe können lokal, über Netzwerk oder Telefon auf 8x18 Pixel oder mehr Geräten/Pixeln gespielt werden. Es gibt auch lustige Exoten die entstanden sind, wie BlinkOS, Kippenlights und ProjectBlinky.
Wir werden auf die Funktionsweise der einzelnen Projekte, die Kompatibilität zu den großen Blinkenlightsprojekten und der Blinkenlights-Software eingehen. Die Dateiformate und Netzwerkprotokolle werden wir auch besprechen. Natürlich wird auch alles andere zum Thema Blinkenlights nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Wir werden BlinkenMini, LittleLights, ArcadeMini, sowie die komplette Software Palette mitbringen.
Weitere Infos: http://wiki.blinkenarea.org/bin/view/Blinkenarea/EasterHack
Zweiteiliger Workshop zum Thema Erkennen und Entfernen von Rootkits/Backdoors, im ersten Teil werden wir uns nach einem Einfuehrungsvortrag zum Thema ein paar Rechner (reale und virtuelle/UMLs) vornehmen und uns mit Pruefsummen etc. auf einen moeglichen Root-Uebergriff vorbereiten. Am Ende des Tages bekommt eine hoffentlich findbare Horde Blackhats die root-Passwoerter (duerfen sich aber auch selber reinhacken :), und Sonntag wird dann Bilanz gezogen und geschaut was in der Zwischenzeit passiert ist... Zweiter Teil siehe Sonntag.
Key bitte an keysigning@guckes.net mailen.
Mehr info http://guckes.net/easterhegg2004/